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Drei Mitarbeiter am PC und betrachten den Mointor

Google PageSpeed Insights – no speed, no fun!

Ladegeschwindigkeit als zentraler Aspekt einer positiven User Experience

Die Performance Ihrer Webseite ist mit das Wichtigste für eine positive User Experience (UX). Denn dieser Aspekt ist nach einem Klicken auf Ihre Seite das Erste mit dem der Besucher konfrontiert wird und auch das Erste, das ihn zu einem sofortigen Absprung bringt – eine zu lange Ladezeit generiert Ihnen die höchste Bounce Rate und das gleich zu Beginn. Das hat massive Auswirkungen auf Ihren Umsatz. Mit den Google PageSpeed Insights können Sie die Ladegeschwindigkeit Ihres Webauftritts und Ihrer UX verbessern und zudem ist die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seite ein wichtiges Ranking-Kriterium für Google, seit 2018 wird langsames Laden sogar sanktioniert.

Wofür sind Google PageSpeed Insights gut?

Auch wenn es Ihren Besuchern selbst gar nicht bewusst ist, ein schnelles Laden wird vorausgesetzt, sonst sind die Nutzer im Handumdrehen weg.

Besonders bei kommerziell orientierte Webseiten erwartet der Nutzer Page Speed, also ein zügiges Laden, welches dann die Google Insights messen. Diese Anforderungen sind nicht zu trennen von den Ansprüchen bezüglich Ihrer Usability oder Ihres Contents, da Ihr Besucher nicht trennt zwischen Struktur und Performance. Denn wenn Sie hier Defizite ausweisen, dann macht Ihre Webseite oder das Kommentieren / Posten von Inhalten schlicht und einfach keinen Spaß. Genau das wirkt sich negativ auf Ihren Umsatz aus, da bei Ihren Besuchern unmittelbar Langeweile entsteht und somit Ihre Bounce Rate ansteigt. Auch wenn Sie nur informieren: Ihre Besucher möchten auch schnellstens an diese Informationen gelangen.

Die ultimative Suchmaschine würde exakt verstehen, was du meinst und dir exakt das zurückgeben, was du willst.

Larry Page, Google-Gründer

Wie geht’s?

Fügen Sie Ihre URL in das Analysetool ein. Dann wird Ihnen direkt ein Score zwischen 0 und 100 aufgezeigt und farblich codiert. Wenn Sie sich zwischen 90 und 100 bewegen, können Sie beruhigt sein, Ihre Ladezeit wird als schnell eingestuft. Werte zwischen 50 und 89 geben zeigen eine mittlere oder durchschnittliche Ladezeit an und zwischen 0 und 49 gilt Ihre Ladezeit als langsam und zeigt einen Verbesserungsbedarf an. Die Page Speed Insights zeigen die Nutzung auf Smartphones und Desktop gesondert aus. Es kann somit sein, dass die Ladezeit Ihrer Desktop-Version von Ihrer mobilen Version signifikant abweicht. Passen Sie hier auf, denn die Nutzung über mobile Endgeräte steigt stetig und ein durchdachtes und schnelles Responsive Webdesign wird immer wichtiger, auch für jegliche Bewertungen Ihrer Webseite.

Was messen die Google PageSpeed Insights genau?

Dieses Google Analysetool misst die Ladezeit jeder beliebigen URL, wobei es hierbei verschiedene Faktoren analysiert, aus denen dann die tatsächliche Pagespeed ermittelt werden kann. Das gilt sowohl für Smartphones wie auch für die Desktop Version, wofür es jeweils gesonderte Berechnungen gibt.

  • Technische Aspekte – Als erstes wird die Antwortzeit Ihres Servers mit einbezogen und das hängt wesentlich von dem technischen Aufbau Ihrer Seite ab (CSS, HTML, Java Script).
  • Felddaten – Mit Felddaten erhalten Sie einen generellen Überblick über die Geschwindigkeit Ihrer Seite. Seit ein paar Wochen analysiert der Bereich Felddaten die Begriffe „First Contentful Paint” (FCP) und „First Input Delay (FID)”.
  • FCP – Diese Kennzahl zeigt den Zeitpunkt an, wenn Ihre Webseite fertig gerendert ist und der Besucher in der Lage ist, Ihren Content zu nutzen.
  • FID – Hier wird die Zeit gemessen, die Ihr Browser benötigt, um auf eine Interaktion eines Nutzers zu reagieren und dementsprechend zu antworten. Hier kann es sich beispielsweise um einen Klick auf einen Link oder Button handeln.
  • Labdaten – Weitere Nutzungsmöglichkeiten der PageSpeed Insights mit Verbesserungsmöglichkeiten finden Sie hier mit rot oder orange angezeigten Empfehlungen oder unter dem Punkt „Diagnose”.
  • Bestandene Prüfungen – Auch die Dinge, die Sie schon gut umsetzen, zeigt man Ihnen unter diesem Punkt auf.

Die Vorteile von Google PageSpeed Insights

Die Analyse geschieht anhand von echten Nutzerdaten, nicht durch künstlich erhobene. Der Google Crome Browser bietet die idealsten Voraussetzungen für die Datenermittlung, da hier die Breite und Tiefe der Daten unerreicht sind. Eine Aktualisierung des Datensatzes erfolgt wöchentlich.

Die Auswertung Ihrer Daten erhalten Sie meisten in einer Zeit unter einer Minute. Noch dazu erhalten Sie sofort einen Bericht mit den Speed Scores. Und Sie können den Daten absolut vertrauen, die Genauigkeit ist bis auf die Millisekunde gewährleistet.

Sicht auf die Bewertungsskala

Setzen Sie die ausgegebenen Bewertungen in Relation. Sie müssen die Ergebnisse auch abwägen und nicht sofort panisch reagieren, falls Sie einen niedrigen Score erhalten. Natürlich hat die Google-Startseite eine bessere Ladezeit als die Startseite von Amazon. Je mehr Roundtrips und je mehr Ressourcen Ihre Webseite benötigt, desto langsamer wird sie. Aber betrachten Sie Amazon. Die Startseite ist gar nicht so schnell, wie Sie denken, allerdings optimiert, sodass sie gleich hoch ansprechend wirkt und das demzufolge gar nicht bemerkt wird.

Im Jahr 2021plant Google die Core Web Vitals einzufhren. Diese Bewerten das Seitenerlebnis der Nutzer und bilden somit einen wichtigen Teil der Rankingfaktoren. Da zu einem positiven Seitenerlebnis auch eine schnelle und stabile Ladezeit gehrt, mssen Sie auf diese jetzt noch verstrkter achten. Dank Google PageSpeed Insights knnen Sie schon einsehen wie Google die Ladezeit bewertet. Alles, was Sie jetzt noch machen mssen, ist diese zu optimieren. Gerne untersttzen unsere zertifizierten SEO-Experten Sie dabei.

Und seien Sie nicht ängstlich: Die Google PageSpeed Insights verlangen nicht nach einem Diplom in Informatik. Die detaillierte Übersicht sagt Ihnen genau, wo Sie optimieren und effektiv formatieren und komprimieren können. Die Möglichkeiten, z. B. für eine Komprimierung von Bildern, wird Ihnen präzise in Prozent angegeben.

Die Ausrichtung Ihrer Webseite ist entscheidend, wie weit Sie optimieren müssen. Auch ist ein realistisches Abwägen von Kosten und Nutzen sinnvoll. Wenn komplexe interaktive Elemente zu Ihrem Angebot gehören und Sie auch von spekulativen Highlights profitieren, dann gehört dies für Ihre User Experience dazu. Die Möglichkeiten der Stellschrauben sind vielfältig. Natürlich ist es nie ein Fehler, sich an eine SEO-Agentur zu wenden, vor allem, wenn Sie ein umfassendes SEO-Konzept anstreben.

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