Ihre Online-Marketing-Agentur
Sichtbarkeit. Leads. Umsatz.
Sie suchen ein Team, welches Ihr Unternehmen online fit macht oder die Entwicklung Ihrer neuen Online-Präsenz koordiniert? Online Marketing ist unsere Kompetenz. Wir lösen Ihr Problem!
Versiert, professionell, erfolgversprechend. Wir entwickeln individuelle Konzepte für erfolgreiche Unternehmen. Unsere Marketing-Experten passen dafür bestehende Prozesse oder Projekte an – oder erarbeiten neue Ansätze in der Online-Kommunikation. Wir erhöhen Ihre Reichweite, bringen Sie auf die vorderen Plätze bei Google & Co. und optimieren Ihren Online-ROI.
Wir sind Ihre Online-Marketing-Agentur im B2B- und B2C-Umfeld. An unseren Standorten in Stuttgart, Göppingen, Heilbronn und Heidelberg entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen vertriebsorientierte Online-Marketing-Strategien und begleiten alle erforderlichen Online-Marketing-Maßnahmen.
Unser Ziel: Ihre Bekanntheit, Ihre Reichweite, Ihren Umsatz oder die Anzahl von Anfragen und Leads zu erhöhen. In Ihrem Sales-Funnel ist es unsere höchste Priorität, dass Ihre Interessenten zu Kunden werden.
Wir sehen Ihr Projekt als Gesamtprozess und eruieren alle Marketing-Maßnahmen, mit denen Sie online Ihre Marketingziele erreichen und Ihre Besucherzahlen steigern. Hierbei sehen wir die gesamte Bandbreite, angefangen bei Ihrem Online-Branding bis hin zu Abschlüssen im E-Commerce und das Ausspielen auf Marktplätzen, Erwähnungen in Social Media oder in Blogs und Foren.
Nach einem ersten Workshop mit allen relevanten Entscheidern aus Ihrem Unternehmen, beziehen wir sämtliche Gesichtspunkte in die Strategie mit ein. Das umfasst ein genaues Profil Ihrer Zielgruppe und Ihres Angebots, ein punktgenau ausgerichtetes Design, ein Konzept für die optimale Nutzerführung wie auch ein sich den Maßnahmen anschließendes kontinuerliches Messen Ihrer Werbewirkung.
Durch unsere 5 Experten-Teams heben wir uns von anderen Agenturen ab, da wir auch die technische Umsetzung Ihrer Online-Strategie gleich auf stabile Füße stellen. Somit können Sie sich sicher sein, dass Sie alle Leistungsbausteine aus einer Hand erhalten.
Gerne führen wir eine SEO-Analyse Ihrer Webseite oder Online-Shops durch.
Gezielte Optimierungen führen Sie zu guten Rankings.
Nur passende Optimierungen und Usability führen zum erfolgreichen Shop.
In unseren SEO-Seminaren bringen wir Ihnen die Grundlagen von SEO bei.
Wir erarbeiten Ihre Kampagne und beraten Sie bei den Anzeigen.
Sprechen Sie Ihre Besucher nach dem Besuch Ihrer Webpräsenz gezielt an.
Wir beraten Sie bei der Auswahl, den Inhalten und der Einrichtung Ihrer Profile.
Umsetzung, Versand und Erfolgskontrolle – wir setzen Ihren Newsletter um.
Im Gegensatz zur klassischen Werbung, basiert das Online-Marketing allein auf dem Medium Internet. Zu den typischen und erfolgreichen Online-Marketing-Maßnahmen gehören:
Durch das stetige Voranschreiten der Digitalisierung gewinnt das Online-Marketing immer weiter an Bedeutung und Notwendigkeit. So weitreichend wie das Internet selbst, sind auch die Möglichkeiten des Online-Marketings. Die Weiterentwicklung steht nie still – dementsprechend entstehen immer wieder neue und innovative Lösungen, die Ihr Unternehmen weiterbringen.
Viele Unternehmen sind sich nicht sicher, ob sich Online-Marketing oder Online-Werbung lohnt. Das digitale Marketing ist für große Unternehmen längst unverzichtbar. Mittelständischen und kleineren Unternehmen haben die Bedeutung dieser Form des Werbens noch nicht erkannt.
Klassische Werbemaßnahmen können längst nicht mehr mit dem Online-Marketing mithalten.
Die Vorteile im Überblick:
Werben Sie jetzt gemeinsam mit uns über im Medium der Zukunft – dem Internet!
Bereits in der ersten Konzeption und später selbstverständlich in der Gestaltung des Webdesigns oder in der Umsetzung im Rahmen der Programmierung berücksichtigen wir Standards des Online-Marketings. Unser Online-Marketing-Team arbeitet Hand in Hand mit den anderen Fachabteilungen unserer Agentur. So erfolgen elementare Weichenstellungen bereits zu Beginn Ihres Projekts korrekt – ein echter Mehrwert für zukünftigen Maßnahmen.
Aber auch bei der Übernahme und Optimierung bestehender Maßnahmen bewerten wir anhand der Möglichkeiten, die sich durch das zugrundeliegende System ergeben. Bei bekannten Schwächen informieren wir Sie über mögliche Optimierungen und welche weiterführenden Maßnahmen wir für speziell Ihr Szenario anbieten würden. Gerne erstellen wir Ihnen hier als Entscheidungshilfe eine Roadmap für die Weiterentwicklung Ihres Projekts – stets Ihre Ziele im Blick.
Dies stellen wir durch unseren Projektraum und durch regelmäßige Jour-fixes sicher.
An einer Vielzahl unserer Best Practices zeigen wir Ihnen gerne, wie gelungenes Online Marketing zu einem raschen ROI führt.
Potentielle Kunden dort ansprechen, wo sie sich aufhalten. Das ist eines der Erfolgsrezepte erfolgreichen Online-Marketings. Als Agentur mit über 15 Jahren Erfahrung im Online-Marketing für B2B und B2C wählen wir die passenden, weil erfolgversprechenden, Maßnahmen als Empfehlung für Sie aus.
Wir entwerfen Ihre Online-Marketing-Kampagne, setzen diese um und werten die Maßnahmen für Sie aus. Sprechen Sie mit unseren Experten im Online-Marketing.
Das Themenfeld Online-Marketing ist für Laien fast genauso undurchsichtig, wie die “Buzz-Words” unverständlich sind, die diese Szene hervorgebracht hat. Bei der Beratung unserer Kunden legen wir daher gesteigerten Wert darauf, die Komplexität zu reduzieren. Nicht jeder Trend eignet sich für jedes Online-Angebot, nicht jedes Werkzeug ist jeweils bei B2B oder B2C sinnvoll anwendbar, mitunter kann ein Maßnahme sich auch als schädlich erweisen.
Im Rahmen unserer Beratung geben wir Ihnen einen Überblick über passende Maßnahmen und Tools. Außerdem geben wir eine konkrete Handlungsempfehlung für Ihr Projekt ab. Dazu veranschaulichen wir unsere Konzepte durch Roadmaps / Marketing-Pläne, machen unsere Maßnahmen durch KPIs kontrollierbar und geben Ihnen dadurch gleichzeitig die Möglichkeit, den Fortschritt Ihres Projekts mit zu verfolgen.
Wer will schon sein Geld in Marketing-Aktivitäten stecken, die nicht zum gewünschten Ergebnis im Unternehmen führen? Doch wo müssen Sie Ihre Strategie und die jeweiligen Budgets anpassen? Hierbei unterstützt Sie die Verwendung der passenden KPIs, um genau an die Informationen zu gelangen, die Sie für die nötigen Anpassungen benötigen.
Denn aufgrund falscher Informationen auf eine falsche Fährte zu geraten, kann bittere Auswirkungen auf Ihre Entscheidungen haben.
1. Betrachten der Erlöse
Da die oberste Prämisse einer Marketingkampagne liegt darin, dem Unternehmen mehr Geld zuzuspielen. Also müssen Sie als erstes untersuchen, was Ihnen die Kampagne an Umsatz gebracht hat. Das setzt ein wichtiges Verständnis über die erwirtschafteten Erlöse voraus.
2. Kosten pro Kontakt (CPL)
Die Kennzahl Cost-per-Lead (CPL) bezeichnet eine KPI, die vor allem im Online-Marketing, auch bei der Analyse der Conversion Rate, verwendet wird. Denn mit dieser Kennzahl bewerten Sie Ihre Werbemaßnahmen wie Banner oder Links nicht anhand des generierten Umsatzes, sondern daran, wie viele Interessenten sich weitergehend für Ihre Produkte oder Ihr Unternehmen interessiert haben. Diese Kosten pro Kontakt oder auch pro Datenpaket können im Inbound- und auch Outbound-Marketing eine Rolle spielen, denn aus einem Interessenten einen Kunden zu generieren ist es leichter. In diesem Zusammenhang fallen auch Buzzwords wie: Cost-per-Click (CPC), Cost-per-Order (CPO) oder Cost-per-Sale (CPS), die individuell auf das Unternehmen und die Strategie hinzugezogen werden können oder müssen.
3. Customer Lifetime Value
Die Customer Lifetime Value (CLV) bezeichnet den Deckungsbeitrag, den ein Kunde während seines gesamten Daseins in Ihrem Unternehmen generiert. Hierbei berechnet man neben den tatsächlichen Erlösen auch den zu erwartenden Umsatz, wenn es Ihnen um das Kundenpotenzial geht. Bei der CLV können Sie weiterführend auch nach Phasen und Instrumente des klassischen Marketing-Mixes unterteilen. Voraussetzung für dieses Modell sind natürlich die kaufbezogenen Daten Ihrer Kunden als Historie. Hier haben es dann vor allem junge Unternehmen schwer, die sich hierbei an Richtwerten orientieren müssen.
Voraussetzung für dieses Modell sind natürlich die kaufbezogenen Daten Ihrer Kunden als Historie. Hier haben es dann vor allem junge Unternehmen schwer, die sich hierbei an Richtwerten orientieren müssen. Ansonsten hilft Ihnen diese KPI dabei, die Absprungraten zu minimieren, Kontakt mit Leads zu halten und Kunden zufriedenzustellen.
4. Return On Investment
Um generell die Performance zu betrachten, ist es vonnöten, diesen KPI monatlich und jährlich zu betrachten. Am ROI orientiert sich auch Ihre zukünftige Budgetplanung und Ihre Ausrichtung. Der Return on Investment bestimmt vordergründig die Marketingaktion, denn wer möchte schon sinnfrei und somit am Kunden vorbei investieren.
5. Verhältnis Traffic zu Lead
Ganz wichtig für Ihre strategische Ausrichtung ist die Frage, woher Sie überhaupt Traffic generieren. Woher kommen Ihre Interessenten? Ist der Traffic aus Social Media, ist er organisch oder direkt oder basiert er auf Empfehlungen?
Hier untersuchen Sie dann, ob Ihr Traffic steigt und hier vor allem, ob Ihr Traffic im Verhältnis zu den erhaltenen Leads ebenfalls steigt. Sollte das nicht der Fall sein, ist etwas im Argen. Nun müssen Sie prüfen, woran es liegt und hier Anpassungen auf Ihrem Online-Auftritt vornehmen.
6. Landing-Pages
Untersuchen Sie Ihre Landing-Pages. Denn eine Landing Page, die zwar Traffic aufweist, Ihnen aber keine Leads beschert, ist ohne Nutzen. Konzentrieren Sie sich hier auf die Conversion Rate und testen Sie, wo der Haken liegt. Passen Sie Design, Inhalte oder Trust an Ihre Zielgruppe an und schauen Sie, was Ihnen am meisten Conversion einbringt.
7. Traffic aus organischer Suche
Für jedes Unternehmen, vor allem, wenn man in der Hauptsache auf Inbound Marketing setzt, ist es Ziel, möglichst viel organischen Traffic zu verzeichnen. Denn wenn Ihr Traffic hoch ist und die Interessenten aufgrund eigener Suche und Intension auf Ihre Webseite kommen, stimmt Ihr SEO. Da müsste man dann auch Anpassungen vornehmen, wenn dies nicht der Fall sein sollte. Aber Ihr Aufwand, viele neue Menschen auf Ihre Seite zu ziehen, ist mit der richtigen SEO-Strategie nicht allzu hoch.
8. Traffic über Social-Media
Egal, ob Sie bei Twitter, Facebook, LinkedIn, Pinterest oder Instagram Social Posts platzieren – hier wird Ihnen direkt gezeigt, wo Sie Ihre Zielgruppe erreichen. Je nach Anzahl der Leads, der Kunden oder des Traffics, mit diesen Kennzahlen können Sie arbeiten: Überprüfen Sie die Lead Conversions, wo Sie die meisten generieren. Wo sind Ihre Bestandskunden? Wo treten Sie mit Ihnen in Interaktion? Und wie hoch ist der Prozentsatz des über den jeweiligen Kanal erzielten Traffics.
9. Mobile first
Wir dürfen nicht müde werden, es immer wieder zu wiederholen: Ihr Internetauftritt muss für mobile Endgeräte optimiert sein. Auch Google setzt dies mittlerweile als absolute Präferenz. Aber wie genau nutzen Ihre Besucher Ihr Handy? Wie viele Leads kommen über das Handy? Welche davon konnte man umwandeln? Wie hoch ist hier Ihre Bounce Rate? Schauen Sie auch nach den Conversion Rates Ihrer Landing Pages. Wenn Sie die Customer Journey auf dem Handy nachvollziehen können, dann sind Sie auch in der Lage, diese zu verbessern und zu optimieren.
Gehen wir einmal vom Idealfall aus: Sie haben Ihre Online-Marketingkampagne durchgeführt und tatsächlich Traffic generiert, Markentreue aufgebaut und sogar Ihren Traffic erfolgreich in Conversions umgesetzt, was Ihrem Unternehmen mehr Umsatz gebracht hat.
Doch leider funktioniert das nicht immer so. Sie können einen immensen aber nicht zu gebrauchenden Datenverkehr erhalten haben, der aber recht erfolglos war, weil Ihrer Conversions-Optimierungsstrategie ein Fehler zugrunde liegt. Oder Ihr Datenverkehr läuft durch eine verzögerte Filterfunktion verzögert ab.
Wir stellen immer wieder fest, dass es oft an einem begrenzten Budget liegt, dass der Kunde sich entscheiden muss, ob er seinen Fokus auf eine Kundenbindung oder auf die Kundenkonvertierung legt. Beides ist wichtig, aber in diesem Fall müssen Sie einem Ziel Priorität einräumen. Beides nicht zu 100 Prozent erfüllt, kann sich ineffizient für Sie auswirken. Wir erklären die Zusammenhänge und wie Sie hier Prioritäten setzen.
Top-of-Mind-Awareness bezieht sich auf das Unternehmen, an welches der Kunde zuerst denkt, wenn er ein Produkt oder eine Dienstleistung benötigt. Diese erhöhte Bekanntheit tritt mit einer Erhöhung der folgenden Metriken auf:
Engagement bezieht sich darauf, wie stark Ihre Besucher oder Social Media-Follower mit Ihren Aktivitäten auf Ihrer Webseite, Social Media-Accounts und anderen Online-Plattformen in Verbindung stehen. Verstärktes Engagement tritt bei Erhöhungen oder Verbesserungen der folgenden Kennzahlen auf:
Unabhängig davon, wie Sie sich für die Qualifizierung einer Conversion entscheiden, kann es für Ihre Kampagne äußerst vorteilhaft sein, die Conversion-Rate zu verbessern:
Engagement ist eher eine langfristige Strategie, die sich in Ihren Content-Marketing- und Social-Media-Marketing-Strategien manifestiert. Durch Engagement werden Sie ein Netzwerk von Fans und Followern pflegen, um in größerer Anzahl zu Ihrer Webseite (oder Zielseite) zu gelangen. Die Bevorzugung des Engagements gegenüber Conversions hat einige wichtige Vor- und Nachteile:
Engagement ist die Quelle Ihres Traffics. Wenn Sie Ihr Engagement erhöhen, werden Sie mehr Besucher und damit mehr Einnahmen erzielen, wenn Ihre Conversion-Rate konsistent ist. Engagement-Bemühungen erfordern viel Zeit und Mühe, um ausgeführt zu werden. Content-Marketing-Strategien können Monate oder sogar Jahre dauern, bis Ergebnisse sichtbar werden.
Andererseits erhöhen Engagement-Strategien Ihr Publikum exponentiell. Es dauert lange, bis sich Ihr erstes Publikum aufgewärmt hat, aber sobald Sie diese Schwelle erreicht haben, werden Sie eine steigende Rendite feststellen – 50 Besucher im ersten Monat, 100 im zweiten, 200 im dritten und so weiter.
Engagement-Probleme sind schwer zu diagnostizieren, und es ist sehr aufwändig, Ihre Kampagne an die Veränderungen Ihrer langfristigen Vision anzupassen.
Sobald Sie sich entschieden haben, welches Ihr primäres Ziel ist, können Sie die notwendigen Schritte unternehmen, um diesen Bereich Ihrer Strategie zu verbessern.
Wie heben Sie sich mit Ihrer Website ab und steigern Sie deren Bekanntheit, Engagement und Conversions? Verstehen Sie Ihr Publikum und richten die Kommunikation Ihrer Kernkompetenzen danach aus.Wenn Sie Ihre Zielgruppe und deren Bedürfnisse, Wünsche, Schwachstellen usw. kennen, ist es einfacher, Inhalte zu erstellen, die über Ihr Branding die richtige Zielgruppe ansprechen.
Zu wissen, was Sie sagen werden und wann Sie sagen werden, ist die halbe Miete. Ein Inhaltskalender hilft Ihnen bei der Vorausplanung. Stellen Sie nützliche, relevante und Inhalte mit den relevanten Keywords auf konsistenter Basis bereit. „Content is King.“ ist ein Marketing-Leitfaden, der bei all Ihren Marketingbemühungen beachtet werden sollte. Der Inhalt hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihre idealen Kunden zu erreichen, sondern Suchmaschinen belohnen relevante Inhalte mit Keywords. Halten Sie das Design Ihrer Website einfach, benutzerfreundlich und einprägsam. Einfach muss nicht langweilig sein. Es bedeutet, eine Webseite zu haben, die einfach zu navigieren, übersichtlich, professionell, leicht zu lesen und mit einem unvergesslichen Branding versehen ist. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für mehrere Geräte ansprechend und optimiert ist. Wenn Ihre Webseite nicht für mehrere Bildschirmgrößen optimiert ist, fehlt Ihnen einr Datenverkehr von mehr als 40 Prozent der Webbrowser, die über ihre Smartphones, Tablets und anderen Mobilgeräte auf das Internet zugreifen.
Webbesucher haben kurze Aufmerksamkeitsspannen. Fügen Sie Handlungsaufforderungen auf jeder Seite ein. Machen Sie es Besuchern und sozialen Medien so einfach wie möglich, Maßnahmen zu ergreifen, indem Sie Handlungsaufforderungen bereitstellen und sie durch Ihren Prozess führen. Verwenden Sie Zielseiten und stellen Sie zielgerichteten Inhalt bereit, der konvertiert werden soll.
Inhalte konsequent über soziale Medien einbinden und teilen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte potenziellen Kunden auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung stehen.
Inhalte konsequent über soziale Medien einbinden und teilen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte potenziellen Kunden auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung stehen.
Conversions können in vielen Formen erfolgen, z. B. indem ein Benutzer einen Kauf tätigt, sich für eine E-Mail-Liste anmeldet oder einfach ein Kontaktformular ausfüllt. Unabhängig davon, wie Sie sich für die Qualifizierung einer Conversion entscheiden, kann es für Ihre Kampagne äußerst vorteilhaft sein, die Conversion-Rate zu verbessern:
Conversion-Raten sind die Schleusen für Ihren Datenverkehr. Wenn Sie Ihre Conversion-Rate verbessern, erzielen Sie durchschnittlich mehr Einnahmen pro Website-Besucher. Das Erhöhen einer Conversion-Rate ist in der Regel eine sofortige Lösung. Sobald Sie Ihre Änderungen implementiert haben, werden Sie einen Umsatzanstieg feststellen. Andererseits sind die Änderungen der Conversion-Rate linear. Wenn Sie die Conversion-Rate von 20 Prozent auf 30 Prozent erhöhen, steigt sie nur dann weiter, wenn Sie eine weitere Änderung vornehmen.
Umbauten brauchen im Allgemeinen weniger Zeit, um sich zu verbessern, da ihre Probleme einfacher zu diagnostizieren sind und sie weniger bewegliche Teile haben.
Sie sollten Ihre KPIs kennen, um das eigene Unternehmen profitabel zu halten. Key Performance Indikatoren (KPIs) lassen sich am besten mit „Leistungskennzahlen“ übersetzen. Diese Kennzahlen können ein wichtiges Hilfsmittel für das Wachstum eines Unternehmens sein, wenn Sie die KPIs auch wirklich effektiv einsetzen. Mit KPIs können Sie feststellen, wie Ihre Kunden ticken und Ihr Unternehmen hinsichtlich seiner Ziele performt.
Ein erfolgreiches Lead Management soll und muss neue Kunden für das Unternehmen gewinnen. Am Anfang dieser Reise bis zur Kaufentscheidung (Lead Funnel) steht der Interessent, der heute meistens zuerst im Internet auf Sie und Ihr Unternehmen, Ihren Online-Shop, trifft. Hier wird er idealerweise gleich am Anfang abgeholt und in zielgruppengerechten Schritten an den richtigen Stellen so geführt, dass es zum Kaufabschluss kommt.
Aber wie erfolgreich ist dieser Prozess bei Ihnen? Wie lässt sich dieser Erfolg überhaupt ermitteln? Sie müssen rechnen und zwar gründlich. Ihr Prozess lässt sich mit sogenannten KPIs (Key Performance Indikatoren) nachvollziehen und gegebenenfalls optimieren. Wissenswert ist:
1. Conversion-Rate
Das ist die wichtigste Kennzahl im Lead Management – diese Zahl gibt an, wie viele Interessenten tatsächlich in Kunden umgewandelt werden konnten. Aber auch jede Zwischenstufe des Prozesses gibt weiterführend Aufschluss. Wie viele der Webseitenbesucher haben Daten hinterlassen? Wie viele davon haben die nächsten Stufen im Online-Shop wahrgenommen und wie viele sind zu Kunden geworden?
2. Page Impressions
Page Impression oder Page View – hiermit werden die User-Bewegungen auf Ihrer Webseite bezeichnet, also jeder Aufruf der Webseite als auch einer Unterseite, jeder Klick und auch Nicht-Klick sind hier interessant – also auch wie hoch ist die Absprungrate (Bounce-Rate), wo findet diese statt und auch wie und wo verweilen Ihre Besucher auf Ihrer Webseite (Average-Time-on-Page). Hier können Sie herauslesen, wie attraktiv Ihre Webseite für die Besucher aufgebaut ist.
3. Lead Nurturing
Hier unterscheidet man in drei weitere Kennzahlen. Zuerst gibt die allgemeine Zustellrate an, wieviele Ihrer E-Mails erfolgreich zugestellt wurden. Interessant ist weiterhin die Abwanderungsrate (Churn-Rate), d. h., wie viele möchten Ihren Dienst nicht weiter in Anspruch nehmen, steigen also aus Ihrer Kampagne aus. Ähnlich gibt die Spammarkierungsrate Aufschluss darüber, wie viele Nutzer Ihre Informationen nicht mehr lesen möchten. Hier erfahren Sie mehr über die Grundlagen und die Qualität Ihres Verteilers.
4. Klick- und Öffnungsraten
Hierbei handelt es sich um Begriffe aus dem E-Mail-Marketing. Wie viele Ihrer generierten Leads haben Ihre E-Mail geöffnet, und wie viele haben dann mindestens einen Ihrer Beiträge angeklickt oder haben dadurch nochmals zurück auf Ihre Webseite gefunden. Hier können Sie Rückschlüsse auf die Wirksamkeit Ihrer Betreffzeile oder auch des perfekten Versandzeitpunkts ziehen.
5. Lead-Duration
Das ist die Kennzahl, die Ihnen Aufschluss darüber gibt, wie lange Sie auf Ihrer Webseite benötigen, um den Lead zum nächsten Schritt zu führen. Diese Kennzahl muss im Zusammenhang mit der Conversion-Rate gesehen werden, da gilt: Ist die Conversion-Rate niedrig, die Lead Duration aber länger, dann stecken die Besucher auf Ihrer Internetseite fest!
6. Sales Cycle
Der Vertriebszyklus gibt an, wie lange es dauert, bis ein Erstbesucher Ihrer Webseite zum Käufer wird. Das ist die Kennzahl, aus der sich ergibt, was Sie ein solcher Käufer kostet.
7. Return on Invest (ROI)
Mit dem Return on Invest berechnen Sie den zusätzlichen Gewinn, den Sie durch Ihre Leadgenerierungs-Kampagne unter Berücksichtigung Ihres Einsatzes erzielen konnten. Denn nur mit diesem Wissen können Sie Ihre Marketingkampagnen optimieren. Es erklärt sich, dass der ROI hoch sein sollte.
8. Abrechnungsmodelle
Cost-per-Lead und Cost-per-Order bezeichnen zum einen die Kosten, die anfallen, um einen Lead zu generieren sowie die Kosten, die anfallen bis es zu einem Vertragsabschluss kommt. In Verbindung mit dem Cost-per-Click kommen dann die Preise z. B. bei Werbeanzeigen zustande, denen alle drei Modelle zugrunde liegen können.
9. Customer Acquisition Cost (CAC)
Unter die Kundengewinnungskosten fallen alle Kosten, die das Unternehmen benötigt, um einen neuen Kunden zum Kauf zu bewegen. Das geht nun über die Kosten der Kampagne hinaus. Hier zählen die Gesamtkosten, die Sie für Marketing, Anzeigen aber auch z. B. für Forschung benötigt haben. Die CAC sind entscheidend für Ihr Unternehmen, denn sie geben Ihnen Aufschluss, ob Sie überhaupt rentabel sind. Man kann aber auch mit den CAC einzelne Marketingaktionen bewerten, denn es ergibt auch Sinn, die Akquise-Kosten für die verschiedenen Marketing-Kanäle zu kennen. Somit kann man auch einzeln bewerten, was dem Unternehmen am meisten bringt.
Marketingkosten : Anzahl neuer Kunden = CAC
10. Customer Retention Rate (CRR)
Die Kundenbindungsrate oder Customer Retention Rate (CRR) sagt Ihnen, wie viele Ihrer Kunden Ihnen treu bleiben. Dagegen steht die die Kundenabwanderungsrate (Customer Churn Rate (CCR)), die aufzeigt, wie viele Kunden Ihnen abgesprungen sind. Diese beiden Zahlen sind wichtig für Ihre Vertriebsaktivitäten.
11. Average Order Value (AOV)
Der durchschnittliche Warenkorbwert bezeichnet die Kennzahl, die es auch lohnt, auf Ihren verschiedenen Kanälen zu vergleichen. So können Sie herausfinden, was Ihren Umsatz klar fördert und so die klaren Umsatztreiber herausfinden. Dieser KPI lässt sich wie folgt berechnen:
Gesamtumsatz : Anzahl der Bestellungen = AOV
12. Customer Lifetime Value (CLV)
Der Customer Lifetime Value (CLV) bezeichnet den Wert, den ein Kunde für Sie während der gesamten Kundenbeziehung hat. Dieser Wert schließt die bisherigen Umsätze eines einzelnen Kunden ein, aber auch die, die zukünftig erwirtschaftet werden. Dieser KPI hilft Ihnen dabei, Marketing-Strategien zu planen und individuell auf Ihre Käufer abzustimmen. Diese Zahl kann sich ständig ändern und muss permanent beobachtet werden.
13. Retourenquote
Vergessen Sie nicht, Ihre Retourenquote zu analysieren. Hier lassen sich auch so einige Erkenntnisse daraus ziehen. Schauen Sie sich die Daten, die Ihr Analytics-Programm anbietet, genau an. Finden Sie heraus, warum es zu diesen Retouren kam und lösen Sie dann punktgenau das Problem.
Sie sehen, aus den KPIs kann man eine Menge interessante und relevante Informationen ziehen, die Ihrem Unternehmen helfen, Marketingmaßnahmen zu beurteilen und gewinnbringend auszurichten. Die meisten Shop-Systeme haben ein Dashboard integriert, bei dem die wichtigsten KPIs aufgeschlüsselt werden. Auch Analyse- und SEO-Tools zeigen Ihnen auf, wo Ihre Besucher abspringen. Wenn Ihnen klar wird, wo es Ihrem Shop mangelt, können Sie gegensteuern.