Unsere Zertifizierungen:
Führende E-Commerce-Agentur
15 Jahre Erfahrung in E-Commerce-Projekten
Als E-Commerce-Agentur analysieren und bewerten wir Ihren bestehenden Shop unter den aktuellen Gesichtspunkten des gesamten Sales Funnels. Danach erarbeiten wir mit Ihnen alle Möglichkeiten der Effizienzsteigerung unter Berücksichtigung Ihrer Interaktionsprozesse und Systemabläufe. Erfüllen Sie die Erwartungshaltungen Ihrer Nutzer durch präzise programmierte Online-Shops, die allen Anforderungen gewachsen sind. Auch sind wir in der Lage, optimale Schnittstellen zu allen Ihren Systemabläufen zu schaffen. Ziel ist die perfekte Balance zwischen Funktion und Form Ihres Webshops.
- Strategische Beratung und umfangreiche Konzeption
- Zertifizierte Online-Shop-Entwickler
- Wahl des optimalen Shopsystems
- Migration bestehender Shops
Professionelle Agentur für Online-Shops
Shop-Umsetzung und Optimierung durch Spezialisten-Teams
Als Online-Shop-Agentur programmieren und optimieren wir Ihren Webshop entsprechend Ihres Geschäftsmodells. Dazu gehören für uns ein modernes und zielgruppengerechtes Webdesign, eine schlanke und durchdachte Programmierung, eine intelligente Suchmaschinenoptimierung und natürlich implementieren wir, wo nötig, spezifische Schnittstellen und Erweiterungen.
Besonderen Wert legen wir auf eine leichte Bedienbarkeit des Shops und vorher wie nachher auf ein begleitendes und professionelles Online Marketing. Das alles erhalten Sie aus einer Hand – unsere Spezialisten-Teams in Stuttgart, Heilbronn, Heidelberg, Karlsruhe, Frankfurt, München und Nürnberg laufen zur Höchstform auf, wenn es kompliziert wird, immer im Hinterkopf, dass die Technik Ihr Geschäftsmodell unterstützen muss – nicht umgekehrt.
Die Leistungen unserer Shop-Agentur
Wir haben das passende Paket für Sie
Erstellung von Online-Shops
Bedienen Sie Ihre Zielgruppe(n) punktgenau: Mit einem Online-Shop von ECONSOR wird Ihr E-Commerce zum Erfolg.
Online-Shop-Betreuung
Von Konzept über Setup und Umsetung bis zu Betreuung und Weiterentwicklung – bei uns ist Ihr Online-Shop in besten Händen.
Conversion-Optimierung
Wir verbessern Ihre Umsatz- und Absatzzahlen und generieren Leads für Ihren Online-Shop.
Erfolgreicher Mobile Commerce
Rundum-glücklich-Shopping – auch mobil: Wir stellen sicher, dass Ihr Online-Shop auf allen Endgeräten optimal aufrufbar ist.
ERP-& PIM-Schnittstellen
Vorhandene Prozesse digitalisieren? Kein Problem. Mit unseren Schnittstellen integrieren wir Ihr ERP- oder PIM-System.
Der Weg zu Ihrem erfolgreichen Online-Shop
Konzept und Entwicklung für exzellente Ergebnisse – besonders gut, wo andere passen
Heben Sie Ihren Online-Shop auf die nächste Stufe mit einer professionellen Betreuungen durch eine erfahrenen Online-Shop-Agentur. Unsere jahrelange Erfahrung im Online-Business ist Voraussetzung für Ihren Erfolg im E-Commerce. Wir verfügen über Spezialisten, die ausschließlich E-Commerce-Projekte begleiten. Von der ersten Ist-Analyse über die Umsetzung, bis zur Vermarktung und Weiterentwicklung Ihres Online-Shops.
Eine benutzerfreundliche, ansprechende Programmierung, die Ihren Kunden mit wenigen Klicks ein einmaliges Shoppingerlebnis bereitet und alle Aspekte des Sales-Funnels berücksichtigt – so fördern wir Ihren Umsatz.
Referenzen für erfolgreiche Online-Shops
Online-Shop-Agentur für individuelle Webshops
Ihr Ansprechpartner
Julian Wottawa
Online-Shop-News
Wir für Sie – immer informiert
Planung und Umsetzung Ihres Webshops
Ihre Internetagentur für erfolgreiche Online-Shops
Im Rahmen eines Workshops findet die Konzeption Ihres Wunsch-Online-Shops statt. Dabei werden wichtige Anforderungen, Ihre Bedürfnisse und Ihre Prozesse berücksichtigt und fließen in die sich anschließende Gestaltung mit ein. Für die Gestaltung orientieren wir uns an Ihrer Zielgruppe und deren Bedürfnisse. User Experience im Besonderen eine benutzerfreundliche Ausrichtung der Struktur sowie eine optimale Produktpräsentation stehen im Fokus des Shop-Designs. Nach der Entwicklung Ihres Online-Shops durch eine Shop-Agentur, wird dieser auch für verschiedene Endgeräte optimiert. So ermöglichen Sie Ihren Kunden auch auf Tablet und Smartphone ein angenehmes Shoppingerlebnis.
Wie starten und wie optimieren Sie Ihren Online-Shop?
8 Grundlagen für Ihren E-Commerce
Die technische Seite ist diejenige, die es heutzutage recht leicht macht, in den E-Commerce einzusteigen oder einen bestehenden Shop zu relaunchen. Besser als Ihre Mitbewerber zu sein, ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Start in die Online-Welt oder für Ihre erfolgreiche Optimierung. Ein durchgehendes Auseinandersetzen mit allen Belangen rund um Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Ihr E-Business nimmt Sie nun in die Pflicht.
1. Welche Shop Software?
Der Markt bietet verwirrend viele Lösungen an, welche Software Sie Ihrem E-Commerce zugrunde legen. Zum einen können Sie beispielsweise bei Strato oder Jimdo einen Online-Shop mieten. Magento oder Shopware bieten auch Open-Source-Lösungen, die Sie auch selbst hosten können. Kompliziertere Shopsysteme müssen von einer Shopware- oder Magento-Agentur programmiert werden, auch wenn man hier oft eine Open-Source-Lösung zugrunde legt.
2. Denken Sie an Ihre Warenwirtschaft!
Von vielen oft vergessen oder unterschätzt: Die Software für Ihre komplette Warenwirtschaft. Zu Beginn einer E-Commerce-Lösung sind die Transaktionen, die auch Ihre Buchhaltung, Ihr CRM und Ihre Warenwirtschaft betreffen, noch berechenbar. Hier wird der Aufwand aber schnell undurchschaubar, wenn der Umsatz und damit der Verwaltungsaufwand steigt. Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Unternehmung an Ihrer Lagerhaltung oder Ihrer Vertriebsplanung scheitert!
Achten Sie gleich von Anfang an darauf, eine gute und ausbaufähige Software zu integrieren. Vor allem muss eine passende Schnittstelle direkt zum Online-Shop bestehen.
3. Planen Sie auf keinen Fall kurzfristig!
Wenn Sie einen Online-Shop starten, sollten Sie zuvor schon eine Struktur festgelegt haben, die einer Expansion Ihres Shops oder Ihrer Produkte nicht im Wege steht. Bleiben Sie trotz allem so kurz und überlegt wie möglich und denken Sie schon jetzt an eine Navigationsstruktur, die auch Bestand hat, wenn neue Kategorien zu Ihren Produkten hinzukommen. Haben Sie „das große Ganze“ im Hinterkopf.
4. Priorität SEO!
Sie müssen jetzt kein SEO-Experte sein, aber es ist unabdingbar wichtig, dass Sie grundlegende Aspekte der Suchmaschinenoptimierung nicht vernachlässigen. Also arbeiten Sie sich in die Grundlagen ein, vor allem, wenn Sie zum Start nicht über genügend Budget verfügen. Sie würden nämlich für Google Ads oder eine SEO-Agentur nicht unwesentlich Budget benötigen. Aber man muss Sie finden, was Sie schon in Ihre Überlegungen zur Struktur mit einbeziehen sollten! Denn der anfängliche Traffic wird über die Suchmaschinen generiert. Informieren Sie sich über die Anforderungen an ein Linkbuilding, an Ihre Produktbescheibungen oder Ihre Usability!
5. Stellenwert Versand
Amazon liefert innerhalb eines Tages und arbeitet verstärkt an der Same-Day-Delivery-Option. Das heißt, der Kunde erwartet eine immer schnellere Lieferung. Klären Sie Ihre Möglichkeiten hier sehr genau und weisen Sie in Ihrem Shop auch genau auf die mögliche Auslieferung hin.
6. Zahlungsarten
Stimmen Sie die Zahlungsarten, die Sie in Ihrem E-Commerce anbieten, genau auf Ihre Zielgruppe ab. Je nach Produkt und Zielgruppe kommen Kreditkartenzahlungen in Frage, auch nach Alter kann man die bevorzugten Zahlungsarten festlegen. Wenn Sie die bevorzugte Zahlungsart Ihrer Nutzer nicht anbieten, kann das nicht unerhebliche Umsatzeinbußen bedeuten, da Sie dadurch Warenkorbabbrüche verzeichnen.
7. Customer Centricity
Der Online-Handel richtet sich immer mehr auf die Kunden aus. Sie müssen zudem etwas bieten, was es so bei Ihrer Konkurrenz nicht gibt. Schauen sie sich hierzu die Angebote Ihrer Konkurrenz genau an und finden Sie hierdurch Ihren USP. Bieten Sie Mehrwert, seinen Sie kulant und legen Sie Wert auf einen am Kunden orientierten Service. Schaffen Sie mehr Umsatz durch einen Trusted Shop.
8. Die Rechtsform in E-Commerce
Noch ein Punkt ist die Wahl der passenden Rechtsform. Wie viele Gesellschafter sind in Ihrem Unternehmen? Besitzen Sie Eigenkapital?
Die beliebteste Rechtsform in Deutschland ist die GmbH, da hier das Haftungsrisiko auf die Einlage der Gesellschafter beschränkt. Für Start-ups sind die 25.000 €, und die Hälfte muss hier fließen, nicht immer zu stemmen. Deshalb sind auch Einzelgesellschaften, da auch die Anmeldung oder der Buchhaltungsaufwand einfacher zu handeln sind, für den Anfang meistens lösbarer.
Scheuen Sie sich nicht, hier einen Steuerberater zu fragen, der Ihnen auch im Falls der Umsatzsteuer weiterhelfen kann.
Suchmaschinenoptimierung für Ihren Webshop
Verkaufsförderung für Ihren Online-Shop
Mit Multichannel-Lösungen und Schnittstellen werden Ihre Produkte auf mehreren Plattformen publiziert und dadurch besser gefunden.
Durch gezielte Suchmaschinenoptimierung steigt ihr Online-Shop im Google Ranking und Ihre Reichweite vervielfacht sich.
Das Geheimnis „Vertrauen“ in erfolgreichen Online-Shops
8 wichtige Faktoren, die für Vertrauen (Trust) sorgen
Ob Sie Ihren Besucher zu einem Kunden machen können, hängt von vielem ab. Aber der Faktor Vertrauen, den der potenzielle Kunde Ihren Unternehmen entgegenbringt, ist einer der Grundvoraussetzungen für einen Kauf. Wie kann dieser Faktor Ihren E-Commerce und Ihre Umsatzzahlen pushen?
1. Gütesiegel
Wenn Sie in Ihren Shop ein Gütesiegel integrieren, dann sollte es eines sein, das dem Verbraucher bekannt ist und Seriosität vermittelt. Nur dann sorgt es für Vertrauen. Weiterhin sollten die mit dem Siegel verbundenen Prüfkriterien transparent und nachvollziehbar sein. Platzieren Sie das oder die Siegel an einer auffälligen Stelle in Ihrem Shop, allerdings ohne damit von Ihren Produkten abzulenken.
2. Kundenbewertungen
88 Prozent aller Käufer geben an, dass eine fremde Kundenbewertung genauso viel Stellenwert besitzt wie die Meinung eines Freundes. Sie sind die verbreitetste Methode, um Vertrauen in Ihren Online-Shop zu generieren und immer noch der Klassiker unter den Trust-Tools.
Als Online-Shop-Agentur wissen wir jedoch, dass diese Bewertungen nur funktionieren, wenn Sie hier authentisch bleiben, auch negative Kommentare nicht löschen und überhaupt Feedback schnell und nutzerorientiert abgeben. Somit fühlen sich Bestandskunden beachtet und gut betreut, was wiederum Vertrauen bei potenziellen Neukunden aufbaut. Ebenfalls diesen Effekt können professionelle Reaktionen auf negative Kommentare oder sogar Trolle bewirken. Also löschen Sie Negatives auf keinen Fall – es schafft Vertrauen und auch Sicherheit, wenn Sie verdeutlichen, dass Sie alles im Griff haben.
Darüber hinaus unterstützt Sie ein ernst genommenes Feedback Ihrer Kunden bei der Optimierung Ihrer Produkte, Dienstleistungen und Prozesse, was wiederum Trust erzeugt, da Ihre Kunden zunehmend zufriedener werden.
3. Social-Media-Kanäle
Nutzen Sie die Social-Media-Kanäle dafür, zu zeigen, wer Sie sind. Was geht hinter den Kulissen Ihres Unternehmens vor? Das verschafft Ihnen bei Ihren Kunden oder potenziellen Kunden einen höheren Identifikationsgrad, wenn diese hier eine bessere Vorstellung von Ihrem Unternehmen erhalten. Ein Plus kann auch bei Ihren Followern liegen – auch das sind persönliche Empfehlungen.
4. Erreichbarkeit
Eine schlechte Erreichbarkeit ist für die meisten Kunden oder Interessenten ein absolutes No-go. Oft steht und fällt der Kauf hiermit. Wenn Sie unerreichbar scheinen, wirkt das dann, als wäre Ihr Shop verwaist und das schafft alles, aber kein Vertrauen.
5. Kommunikation
Hier geht es nicht um Freundlichkeit, die setzen wir voraus. Hier ist gemeint, dass man auf seine Formulierungen achtet. Finden Sie eine Sprache, die zu Ihrer Firma und Ihrer Zielgruppe passt und hören Sie auf, die Schuld auf andere in den Prozess involvierte Dienstleister zu schieben. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihren gesamten Verkaufsprozess.
Geben Sie Ihren Besuchern weiterhin das Gefühl, wichtig zu sein, auch ohne Kaufabschluss. Bieten Sie auch hier Beistand, wenn es zu Schwierigkeiten kommt. Hier denken wir vor allem an eine rasche und faire Retourenbehandlung. Darüber hinaus empfehlen wir einen Live-Chat, der dem Besucher vorab für Produktfragen bereitsteht.
6. Konditionen
Gewähren Sie Ihren Besuchern Alternativen. Das heißt, bieten Sie in Ihrem E-Commerce verschiedene Zahlungsarten und auch Lieferbedingungen an. Stellen Sie diese transparent dar und vermeiden Sie in jedem Fall versteckte Kosten. Richten Sie einen Käuferschutz ein, das gibt dem Besucher zusätzliche Sicherheit.
7. Suchmaschinenvielfalt
Viele Besucher gehen vor einem Kauf in Ihrem Shop dazu über, diesen vorab nochmals zu googeln. Wenn sich hier nun noch mehr finden lässt als Ihr Shop oder Ihre Bewertungen, sorgt dies bei Ihren Nutzern für zusätzlichen Trust, denn das zeigt, dass Ihr Shop lebt und präsent ist. Ob es sich hier um Tests, Blogbeiträge, Presseartikel oder Ihre Posts handelt, in der Hauptsache geht es hier darum, sich zu positionieren oder sich einen gewissen Status zu verleihen.
8. Branding
Ein hoher Wiedererkennungswert ist auch in hohem Maße grundlegend für das Schaffen von Vertrauen. Was der Mensch schon kennt, dem vertraut er und das bindet ihn an das Bekannte, denn er geht davon aus, dass er hier ein geringes oder gar kein Risiko eingeht. So generieren Sie treue Kunden, die sogar weniger sensibel sind, was Ihre Preise angeht.
B2B vs. B2C im E-Commerce – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Und was lohnt sich eigentlich für Ihr Unternehmen?
Es ist schon länger immer wieder ein Thema, das in allen Kanälen diskutiert wird und somit auch unterschiedlichste Sichtweisen generiert. Man kann sogar von einer gewissen Rivalität im Online-Handel reden. Es werden Überlegungen angestellt, welcher Businessbereich lukrativer ist und ob man beide Zielgruppen bedienen kann. Und sind die Kanäle und die Entscheidungen, die zu einem Kauf führen, tatsächlich so grundverschieden?
Unterschiede von B2B und B2C
Die Unterschiede liegen natürlich in den verschiedenen Zielgruppen. Hier liegen die Unterschiede in der Ansprache allerdings immer. Und je größer die Zielgruppe, desto ausgefeilter muss die Strategie für Ihre Customer Journey sein. Dabei sind wir Ihnen als Agentur für Online-Shops mit ausgeklügelten Strategien gerne behilflich.
Die Zielgruppe des B2B hat meistens eine wesentlich kleiner umgrenzte Zielgruppe als ein Unternehmen im B2C. Trotzdem liegt im B2B oft das größere Umsatzvolumen. Im Durchschnitt ist eine B2B-Bestellung dreimal so hoch anzusetzen. Im B2C benötigen Sie für einen bestimmten Umsatz meistens sehr viele Kunden, den Sie im B2B mit einigen wenigen erreichen können. Hier gibt es, wie überall, Ausnahmen, denn einige wenige Anbieter haben auch im B2C hochpreisige Produkte im Angebot.
Durchschnittlicher Bestellwert in B2B ca. 3x so hoch wie B2C
Der durchschnittliche Auftragswert ist einer der Gründe weshalb B2B so erfolgreich ist. Einer Untersuchung von Shopify zufolge liegt die Durchschnittsbestellung im B2C bei $147 – während sie im B2B $491 pro Bestellung liegt. Das ist mehr als drei Mal so hoch.
Die Entscheidungsfindung
Ist beim B2C-Kunden eine Entscheidung gefallen, dann geht er auf sein PayPal-Konto oder zückt die Kreditkarte. Auch hier ist beim B2B ein gravierender Unterschied. Im B2B haben Sie nun den Besucher soweit, dass er kaufen möchte, aber: Nun geht im Regelfall erst der interne Verkaufsprozess an den Start.
Meistens müssen in den Kaufprozess (möglichst mit einer Rentabilitätsberechnung) nämlich noch andere Abteilungen, wie das Controlling oder der Einkauf mit einbezogen werden. Ist hier dann eine Genehmigung erteilt, geht es erst zur Geschäftsleitung. Einer Untersuchung zufolge sind bei einem B2B-Entscheidungsfindungsprozess im Durchschnitt 6,8 Mitarbeiter beteiligt. Und es leuchtet jedem ein, dass ein Kauf umso unrealistischer wird, je mehr Entscheider involviert sind. Und es leuchtet jedem ein, dass ein Kauf umso unrealistischer ist, je mehr Entscheider involviert sind.
Was bedeutet das für Sie?
Auch als B2B-Unternehmen müssen Sie somit intensiven Wert auf Ihre User Experience – nicht weniger als ein Unternehmen im B2C. Denn auch hier ist Vertrauen in Ihre Marke unerlässlich. Der Nutzer muss felsenfest überzeugt sein, bei Ihnen die beste Lösung für seine Belange vorzufinden.
Tipps für die Positionierung Ihres B2B-E-Commerce
Tipp 1: Contentoptimierung
Im B2B sind die Einkäufer mittlerweile auf einem Niveau, das von Ihrem Vertrieb nicht mehr fordert, den Kunden durch den gesamten Prozess zu ziehen. Die Kunden möchten sich auf Ihrer Webseite bilden können. Das verlangt nach interessantem, nützlichem Content, der den Besucher in seiner Entscheidung durchgängig unterstützt.
Tipp 2: Einfaches Auffinden
B2B-Käufer recherchieren tatsächlich schon zu fast 100 Prozent online. Und davon geben über 60 Prozent an, dass eine erweiterte Suche einen immer höheren Stellenwert bei ihrem Einkauf einnimmt. Das heißt, dass Ihre Webseite und Ihre Produktpaletten einfach zu finden sein müssen. Es gibt beispielsweise Apps, die Ihren Besuchern auf Suchanfragen sofort Ergebnisse mit allen Produktnamen, Beschreibungen, Modellen, Materialien, Farben, technischen Features und sogar Bestellcodes liefern.
Tipp 3: Zeigen Sie Präsenz!
Ihre Interessenten und Besucher beschränken sich nicht nur auf Ihre Webseite. Ihre gesamte Präsenz im Web muss ineinandergreifen. Deshalb sind Ihre Social-Media-Seiten und vor allem auch die Bewertungen, die man über Sie abgegeben hat, wichtig. Wobei dies auch für ein Business im B2C gilt.
Tipp 4: Persönlicher Kontakt
Es ist im B2B immer noch gut und wichtig, einen persönlichen Kontakt zu suchen. E-Mail-Marketing ist hier ein immer wieder funktionierenden Tool, vor allem, um fünf oder sechs Entscheidern oder entscheidenden Abteilungen Informationen zukommen zu lassen. Hier müssen Sie ein gewisses Budget in Ihren Content investieren, der Ihre Nutzer weiterbringt, bildet, Ihre Marke vertrauensvoll positioniert und somit die Bindung zu Ihren Interessenten vertrauensvoll stärkt.
So verschieden oder: Ist es an der Zeit von B2H zu reden?
Natürlich sind verschiedene Zielgruppen unterschiedlich anzusprechen. Grob gesagt, in der Sprache, in der sich die Zielgruppe auch untereinander unterhalten würde. Es geht um die Fragen, die Ihre Zielgruppe stellt, die Sorgen und Nöte, die nach einer Lösung verlangen.
Selbstverständlich sind diese im B2B anders anzusetzen als im B2C. Doch der Geschäftskunde am anderen Ende ist auch tatsächlich ein Mensch, der die gleichen Neuronen und Synapsen besitzt wie ein B2C-Käufer. Das heißt, auch Ihr B2B Kunde wird durch auslösende Gefühle zu einem gewissen Verhalten bewegt. Somit können Sie sich auch im B2B hervorragend der Verkaufspsychologie bedienen, um Ihre Business-Personas zu erstellen.
Beide Zielgruppen surfen auf Social-Media-Kanälen Kanälen und vertrauen auf YouTube, wenn es um Lerninhalte geht. Twitter, LinkedIn und Facebook benutzt ein Student ebenso wie ein Vorstandsvorsitzender. Sie benutzen die Plattform vielleicht mit unterschiedlichen Intensionen, sind aber beide darauf zu finden.
Business to Human – bitte vergessen Sie das nicht!
10 Mythen im E-Commerce – Digitale Transformation oder Disruption?
Von der Unmöglichkeit einer Neuausrichtung mit angezogener Handbremse
Als erfahrende Shop-Agentur merken wir: Immer noch fragen sich tatsächlich viele Händler, was jetzt digital eigentlich genau zu tun ist. Und wir beobachten, dass die nötige Radikalität in den Entscheidungen oft ausbleibt. Bei vielen KMU fehlt der Hintergrund und das Bewusstsein, wie sich der Markt gerade transformiert und wo hier die eigene Positionierung Sinn ergibt. Wobei es gerade für KMU schlagende Argumente für einen Online-Shop gibt.
Noch dazu bremsen fehlende Risikobereitschaft und zögerliches Investieren die digitalen Prozesse in den Handelsunternehmen. Klar ist, dass ein Beschluss des Managements, die Digitalisierung jetzt in aller Konsequenz voranzutreiben, eine Stange Geld kostet. Innerhalb der Unternehmensstruktur bedeutet das für Management und Mitarbeiter, dass auch die eine oder andere Komfortzone verschwinden muss sowie auch eingefahrene Hierarchien sich auflösen.
Mythos 1: E-Commerce lohnt sich nicht
Der Markt ist begrenzt, jetzt ist der Zug abgefahren, E-Commerce lohnt sich nicht mehr – diese Einstellung ist 2019 nicht mehr haltbar und weist für die Befürworter solcher Theorien auf Umsatzverlust hin. Im schlimmsten Fall kann das Ihre Existenz kosten. Es ist eindeutig, dass der Kunde die Digitalisierung möchte und vorantreibt. Auch Pure Plays sind mittlerweile erfolgreicher als so mancher Offline-Anbieter.
Mythos 2: Fokus auf den Lead Channel
Viele stationäre Händler legen immer noch Ihre absolute Priorität auf ihren analogen Absatz. Hier kann man nur sagen, dass wahrscheinlich die Hoffnung zuletzt stirbt, denn das alleinige Festhalten am stationären Geschäft ist gegen die Erwartungen der Kunden, die den E-Commerce zweistellig wachsen lassen. Eine Studie von Forrester Research prognostiziert bis 2020 für Europa, dass mehr als die Hälfte aller Einzelhandelsumsätze inklusive Lebensmittel einen Online-Bezug haben.
Mythos 3: Systeminvestitionen müssen nicht sein
Hier gilt es zu erkennen, dass Händler online und eingebunden in eine digitale Strategie ohne Systeminvestitionen nicht weiter kommen. Und die Investitionen sind nicht zu knapp anzusetzen, denn Ihre Kunden werden immer anspruchsvoller. Sie erwarten, alles in kürzester Zeit zu bestellen, aber auch geliefert zu bekommen. Das verlangt nach einer funktionierenden IT und einem Logistikzentrum mit automatisierten Bestellvorgängen. Amazon implementiert hierfür schon erste Roboter.
Mythos 4: Sortimentsbegrenzung
Der aktuelle Kunde erwartet, dass er online alle Produkte, die es auch offline gibt, bestellen kann, eher sogar noch eine erweiterte Angebotspalette. Er möchte alle Produkte aus der jeweiligen Branche schnell und einfach abrufen und bestellen können. Hier sind die sogenannten Category Killer on Top. Also Einzelhändler, die sich auf ein breit gefächertes Produktsortiment innerhalb einer ausgesuchten Kategorie spezialisiert haben und sich durch Auswahl, Preispolitik und Marktbearbeitung einen enormen Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern verschafft.
Mythos 5: Funktionale Organisation genügt
Es ist seit mehreren Jahren kein Geheimnis mehr, dass traditionell funktionale Organisationsformen nicht ausreichen, um die Forderungen der Digitalisierung zu erfüllen. Zeitgemäßes Business Reengeneering mit dem Zenit auf dem Kunden verlangt nach kurzen Zeiten zur Budgetgenehmigung und muss das gesamte System Ihres Unternehmens durchlaufen. Und eine komplette Ausrichtung auf den Kunden verlangt nach minimierter Schnittstellenzahl, flachen Hierarchien und ist mit bisherigen Organisationsformen nicht mehr zu stemmen.
Mythos 6: Die harmonische Disruption
Bei vielen Unternehmern herrscht die Angst vor, den Betrieb durch die Digitalisierung aufzumischen und innerbetriebliche Konflikte zu produzieren. Doch lassen Sie sich gesagt sein, dass hier Kompromisse fehl am Platz sind und nicht den gewünschten Erfolg versprechen können. Auch bei einem Händlerverbund sind schwammige Lösungen aus Rücksicht nicht zielführend. Man muss sich hier öffnen, auch konservative Händler, gerade, wenn sie im Verbund agieren.
Mythos 7: Falle Outsourcing
Mittlerweile ist es nicht mehr zu leugnen, dass ein gewisser Teil des Unternehmens in jedem Fall auf Insourcing aufgebaut sein muss. Ihr stationäres Geschäft würden Sie auch an niemanden weitergeben, mit einem Online-Shop geschieht dies aber immer öfter. Hier sollten Sie aber ein Hauptaugenmerk darauf legen, Ihre digitalen Kompetenzen online schnellstmöglich aufzubauen und alle Funktionalitäten professionell aufzubauen.
Mythos 8: Wachstum geht nur online
Natürlich können Sie mit einem reinen Online-Shop (Pure Play) Wachstum generieren. Gerade hier ist dies tatsächlich möglich. Doch geht es tatsächlich bei den Händlern, die eben stationär agieren, vor allem um die Sicherung der Existenz und dem Aufhalten des Verfalls von Umsatz. Hier gilt es, sich neu zu erfinden und man darf sich nicht scheuen, sich hier professionelle Hilfe zu holen. Hier muss man eine punktgenaue Strategie für die Digitalisierung erstellen, die dem stationären Handel Stabilität bietet.
Mythos 9: Hauptsache online…
Mit einem reinen Online-Auftritt sind Sie wesentlich mehr in einem Handlungszwang als es bei Ihrem stationären Geschäft der Fall ist. Ihren E-Commerce müssen Sie permanent optimieren. Sie müssen sich sukzessive an den neuen Standards orientieren, sei es der Google-Algorithmus oder auch das veränderte Verhalten Ihrer Nutzer. Und vergessen Sie nie, dass mobiles Einkaufen steigend ist. Tatsächlich sind noch immer die Hälfte aller Online-Shops nicht mobil optimiert.
Mythos 10: Digitalisiert – Fertig!
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen die Digitalisierung erfolgreich gemeistert haben, erst einmal Glückwunsch! Doch Sie sind noch nicht erlöst, glauben Sie das bitte nicht. Jetzt gehen die Herausforderungen in die nächste Runde. Die Kundenerwartungen steigen und steigen – off- wie online. Das schafft wiederum neue Herausforderungen für die Sicherheit der Kundendaten. Immer senden noch über 40 Prozent der Nutzer immer noch Wichtiges lieber per Post. Auch kaufen aus diesen Gründen immer noch ca. 25 Prozent nicht online. Das sagt uns wiederum, dass Vertrauen zu einem immer wichtigeren Faktor wird. Hier zeigen Sie sich nur glaubwürdig, wenn in Ihrem Unternehmen alle, und vor allem die Geschäftsleitung, den Fokus auf den Kunden leben.
Ihre Internetagentur für Online-Shops
E-Commerce, Webshop, Online-Shop und Shopsystem…
…viele Namen – ein Ziel: Erfolgreich online verkaufen. Egal wie der Name lautet: Als Internetagentur für Online-Shops bieten wir Ihnen die technische und gestalterische Umsetzung Ihrer E-Commerce-Strategie – nachhaltig, erfahren und gut.
Erfolgreich verkaufen durch Benutzerfreundlichkeit
Unsere Leistungen für Ihren Online-Shop
- Beratung und Konzeption
- Webdesign für Ihren Online-Shop
- Erweiterungen für Newsletter, Werbebanner, Zahlungsanbieter, …
- Suchmaschinenoptimierung für Online-Shops
- Exporte zu Google und anderen Preisvergleichsportalen
- Begleitung Ihrer Zertifizierung für Trusted Shops
Online-Shop-Relaunch
Optimierung Ihres bestehenden Online-Shops
Sie möchten Ihren bestehenden Online-Shop überarbeiten? Sie möchten Ihren Umsatz steigern? Sie benötigen ein Update? Sie wünschen eine individuelle Erweiterung? Gerne erarbeiten wir für Sie ein Relaunch-Konzept und helfen Ihnen bei der Optimierung Ihres Online-Shops. Sprechen Sie mit uns – wir beraten Sie gerne.
Produktimport Ihres Online-Shops bei Warenwirtschaften
Einfach, schnell und flexibel – Ihre Produkte aufgelistet
Sie haben bereits eine Warenwirtschaft und möchten diese übernehmen? Kein Problem, wir importieren automatisiert die Produkte aus Ihrer Warenwirtschaft. Der Import kann individuell auf Ihre Produkte angepasst werden. So ist zum Beispiel auch ein Import Ihrer Produkt-Bilder mithilfe von modernen Methoden, wie XML und CSV, möglich.
Multichannel-Lösungen
Größere Reichweite durch Multichannel-Vertrieb
Sie streben eine größere Reichtweite an Kunden an?
Ihre Produktanzeigen sollen vervielfacht werden?
Expandieren Sie Ihre Reichweite durch Multichannel Lösungen! Wir übernehmen den Export Ihrer Produkte auf diverse Online-Portale wie z.B. Amazon, eBay, Idealo oder auch dem Google Merchant Center.
Online-Shop-Programmierung
Der Ansprechpartner für Ihr Shopsystem
Für die Shop-Programmierung nutzen wir alle aktuellen Systeme wie Magento, Shopware oder PrestaShop. Spezialisiert haben wir uns dabei auf die Programmierung von Magento-Online-Shops und sind deshalb Ihr kompetenter Partner für E-Commerce in Stuttgart, Heilbronn und darüber hinaus.