Conversion-Optimierung für messbar mehr Umsatz
Mehr Abschlüsse. Überzeugtere Kunden. Höherer ROI
Unsere Experten-Teams generieren für Ihr Online-Business Leads und erhöhen die Verweildauer auf Ihrer Webseite oder Ihrem Online-Shop. Mit Conversion-Optimierung von ECONSOR machen Sie so aus Besuchern Käufer – und steigern so Ihre Umsatz- und Absatzzahlen. Messbar und nachhaltig.
Analytisches und datenbasiertes Vorgehen
Berücksichtigung UX/UI und Technik
kurzfristige Implementierung, kontinuierliche Verbesserung
Ihre Agentur für Conversion-Optimierung
So machen wir aus Interessenten Kunden
Wir sind die erfahrenen Experten, wenn es darum geht, Ihren Online-Erfolg und Ihre Umsatzzahlen nachhaltig zu steigern. Dafür sorgen wir für eine Customer Journey, die optimal auf Ihre Zielgruppe abgestimmt ist. Konkret bedeutet das: Mit diesen Schritten verbessern wir die Conversion-Rate auf Ihrer Webseite oder Ihrem Online-Shop durch gezielte Conversion-Optimierung nachhaltig:
Tiefgehender Check: Heatmaps, Session-Replays und A/B-Tests enthüllen Stolperfallen im Checkout und in den Sales-Funnel-Schritten.
Präzise Vorschläge für Anpassungen an Design, Formularen und Nutzerführung, um Abbruchraten zu minimieren.
Von dynamischen Produktvorschlägen über Trust-Elemente bis hin zu Exit-Intent-Offers – wir implementieren, was Ihre Interessenten auf der Seite hält.
Falls nötig optimieren wir Ihren Online-Auftritt in Bezug auf Ladezeiten, responsive Abläufe oder sichere Bezahlprozesse. Zudem prüfen wir, ob alle Empfehlungen passgenau umgesetzt wurden.
Gerne stellen wir für Sie sicher, dass Ihre Webseite oder Ihr Online-Shop jederzeit up-to-date ist – und alle Maßnahmen für den größtmöglichen Conversion-Erfolg ineinander greifen.
Conversion Rate Leistungsportfolio
Im Überblick – unsere Skills für mehr Online-Verkäufe:
Immer mit Blick fürs große Ganze – und individuell auf Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe zugeschnitten – kümmern wir uns für Ihre Webseite oder Ihren Online-Shop unter anderem um:
Optimierung der Ladezeiten, Customer Journeys, UX/UI und Seitenstruktur
Sales Funnels, Prozesse (Registrierung bis Checkout), Suchen & Filterlisten
Cross- und Upselling
Newsletter-Anmeldungen, Anwendungen / Kalkulatoren und Formulare
Egal, wie Sie Ihre Conversion Rate definieren – es gibt immer eine Möglichkeit der Optimierung. Bleiben Sie bei Ihrem Kunden und seinen Bedürfnissen und richten Sie die Customer Journey danach aus!
Die häufigsten Fragen zur Conversion-Optimierung für Online Shops und Webseiten
Eine hohe Conversion Rate ist ein zentrales Ziel der Conversion-Optimierung für Online Shops und Webseiten. Sie hängt in großem Maße genau von Ihren richtig und wirkungsvoll gesetzten CTA ab.
Doch wie sieht so ein CTA aus? Wie bringe ich den Besucher dazu, nachdem ihn meine Werbebotschaft erreicht hat, eine gewünschte Reaktion zu zeigen? Welchen entscheidenden Impuls müssen sie setzen, sodass er den Nutzer dazu bewegt, Ihr Produkt zu kaufen oder eben eine angestrebte Reaktion zu zeigen?
Meistens besteht ein CTA in der Internetlandschaft aus einem anklickbaren Button. Er soll grundlegend neugierig machen und auch das Interesse stimulieren. Und er soll den Besucher auffordern und auch dazu bringen, eine Handlung auszuführen.
Und zwar genau die Handlung, die gewünscht wird wie: „Mehr erfahren“, „Jetzt kontaktieren” oder sicherlich auch „Bestellen“. Die Wirkung ist also eine Unterstützung der Entscheidung wie auch dafür, dass der Nutzer sich weiter mit Ihrem Angebot beschäftigt. Auch kann es sein, dass ein CTA den letzten Impuls gibt, den ein unentschlossener Besucher benötigt.
Der Begriff Conversion Rate (dt. „Wandlung“) kommt aus dem Online-Marketing und bezeichnet die Wandlung eines Besuchers in einen gewünschten anderen Status, häufig vom Interessenten zum Kunden. Sie können aber auch andere Aktionen bezeichnen und werten.Sie können aber mit der Conversion Rate (CR) auch bezeichnen, ob man Ihr Kontaktformular nutzt, bereitgestellte Informationen herunterlädt, sich für Ihren Newsletter einträgt etc. Hier haben Sie also einen unverzichtbaren Indikator und ein Analysetool dafür, ob Sie Ihre Ziele und ihre Optimierung (Conversion Tracking) erreicht haben. Etwas schwierig wird es, wenn Sie unterschiedlich initiierte CRs vergleiche möchten, da diese Kennzahl je nach Zusammenhang berechnet und dann auch interpretiert wird.
Grundsätzlich gelten folgende Gleichungen:
Verhältnis von Besuchern eines Online Shops zu den tatsächlich getätigten Verkäufen:
Anzahl Verkäufe / Anzahl Besuche x 100 = CR (in %)
Erfolgsmessung der Webseiten-Optimierung mit einem Marketing Teaser auf der Startseite:
Anzahl Klicks auf Teaser / Anzahl aller Besucher der Startseite x 100 = CR (in %)
Neukundengewinnung / Akquise beispielsweise eines Start ups berechnen Sie:
Anzahl Kontakte über Kontaktformular / Anzahl Besuche x 100 = CR (in%)
Was kann man nun als gute Conversion Rate bezeichnen? Etwas, was wir auch immer wieder gefragt werden. Darauf gibt es nur leider keine endgültige Antwort, es kommt auf Ihre Unternehmung und Ihre Ziele an. Es kann sein, dass eine CR von 3 % in Ihrem Unternehmen für Furore sorgt, aber ebenfalls kann es sein, dass Sie einer CR von 15 % noch lange nicht zufrieden sind.
Auf dem Weg zur Conversion interagiert der Nutzer meist mit verschiedenen Anzeigen eines Unternehmens und stellt verschiedene Suchanfragen, bis er letztendlich das Produkt oder die Dienstleistung kauft. Zum Beispiel möchte ein Nutzer ein neues Handy kaufen. Hier wird sehr allgemein gesucht und vielleicht eine allgemeine Anzeige von Ihrem Unternehmen für die Produktkategorie Handy geklickt. Nach einer ersten Recherche weiß der Nutzer er möchte z. B. ein iPhone. Der klickt erfolgt auf eine konkretere Anzeige für iPhones. Nach einer abschließenden Recherche ist klar, der Nutzer möchte ein schwarzes iPhone 8 kaufen. Er klickt also auf Ihre konkrete Anzeige für dieses iPhone und kauft es letztendlich.Sie haben somit eine Conversion mehr und insgesamt drei Anzeigen, auf die der Nutzer geklickt hat. Woher wissen Sie nun aber, welche Anzeige am meisten zu dieser Conversion-Optimierung beigetragen hat? Welches Keyword könnte Ihnen am besten zu noch mehr Conversions verhelfen?
Hier kommen die Attributionsmodelle von AdWords ins Spiel. Diese messen den verschiedenen Schritten des Conversion-Pfads unterschiedliche Werte bei.
Letzter Klick: Hier erhält der letzte Klick vor der Conversion den gesamten Wert.
Erster Klick: Hier erhält der erste Klick im Conversion-Pfad den gesamten Wert.
Linear: Dabei wird der Gesamtwert gleichmäßig allen Anzeigen und entsprechenden Keywords beigemessen.
Zeitverlauf: Hierbei wird einem Klick, der zeitlich näher an der erfolgten Conversion liegt, mehr Wert zugewiesen. Als Beispiel: Ein Klick der acht Tage vor der Conversion erfolgt, wird halb so viel Wert beigemessen, wie dem letzten Klick vor der Conversion.
Positionsbasiert: Hier erhalten der erste und letzte Klick jeweils 40 Prozent und alle dazwischen liegenden Klicks die übrigen 20 Prozent des gesamten Wertes.
Datengetrieben: Hier erhält jeder Klick anteilsmäßig so viel Prozent des Gesamtwertes, wie es zur Conversion beigetragen hat.
Lange Zeit war das beliebteste bzw. am häufigsten eingesetzte Attributionsmodell das des letzten Klicks. Allerdings gibt es inzwischen effektive Alternativen. Das Modell „Datengetrieben“ verhilft Ihnen zu den effizientesten Daten für die Optimierung Ihrer Anzeigen, Keywords und Gebote. Sofern ein hohes Conversion-Volumen vorhanden ist, sollten Sie dieses für sich auswählen. Hierbei werden die Kundendaten sowie der maschinelle Lernalgorithmus von Google eingesetzt, um die Conversion-Werte den wichtigsten Touchpoints zuzuordnen. Dieses Modell passt sich dadurch im Laufe der Zeit an und ist als Leistungsbasiertes-Modell optimal. Beachten Sie hier aber, dass Sie mindestens 400 Conversion-Aktionen oder über 10.000 Klicks innerhalb von 30 Tagen benötigen. Ansonsten steht Ihnen dieses Modell nicht zur Verfügung und wird automatisch mit dem Modell „Linear“ ersetzt. Steigen Ihre Zahlen wieder, können Sie das Modell auch wieder nutzen.
Das Attributionsmodell „Zeitverlauf“ eignet sich am ehesten für bekannte Marken und Produkte, um den Klicks vor der Conversion mehr Wert beizumessen. Wenn eine Markteinführung von neuen Produkten bevorsteht, ist das Modell „Positionsbasiert“ am sinnvollsten um herauszufinden, welche Anzeige zuerst und zuletzt zur Conversion-Optimierung beigetragen hat.
Das passende Attributionsmodell gibt Ihnen im Bezug auf das Conversion-Tracking Insights z. B. welche Kampagne, Anzeigengruppen und Keywords am meisten zur Conversion beitragen. Sobald dies bekannt ist, können Sie z. B. die Gebote anpassen, um weniger Geld für Anzeigen auszugeben, die womöglich gar nicht zu einer Conversion-Optimierung führen. Auch können Anzeigen auf den richtigen Geräten ausgegeben werden. Den 75 Prozent der Erwachsenen nutzen verschiedene Geräte, bis sie eine Conversion ausführen. So wird beispielsweise die Recherche ausschließlich über mobile Endgeräte ausgeführt und nur der Kauf über den Desktop. Nutzen Sie das Wissen, dass Ihnen angeboten wird, um Ihre Budgets bestmöglich auszuschöpfen und Ihre Conversion-Optimierung auch langfristig zu steigern!